Nach ein paar Sicherheitsvorkehrungen war uns der Zutritt gewährt und der Konsul nahm uns auch schon direkt in Empfang. Er zeigte uns zunächst einmal sein Büro mit dem wunderschönen Osaka Panorama. Anschließend fanden wir uns im Besprechungsraum ein und stellten uns gegenseitig vor. Der Konsul spricht satte 8 Sprachen. 凄いね。
Der Eingang des Konsulats |
Tomoka, Marina, Ich, Prof. Asakawa, Dr. Olbrich, Yu, Nicolo, Shii |
Weiter am Abend ging es dann nach draußen, dort wurde im Anschluß der elfte Weihnachtsmarkt in Osaka eröffnet. Der Markt war noch auf dem gleichen Grundstück aufgebaut worden und wird ca. 6 Wochen da sein. Er ist an Kitsch nicht mehr zu übertreffen. Die Buden sind alle mit Lichterketten dekoriert, teilweise sind die Buden selbst reinste Deko, aber auch ein riesiger Weihnachtsbaum ist sehr hell erleuchtet. Um ihn herum steht ein schöner Schlitten mit Rentieren und Weihnachtsmann.
Gut gesättigt ging es danach weiter zum Karaoke. Dort wurde fleißig karaokt. Wir haben alle viel karaokt, denn karaoken macht Spaß. Nur die Mädels haben wenig karaokt, weil sie nicht gerne karaoken. Gibt es eigentlich ein Verb für Karaoke? Ja, singen. Sogar im Japanischen sagt man singen und nicht karaoken.
Nun ja, schließlich verließen wir alle (bis auf einen) Osaka und konnte einen interessanten, heimatlichen, aber auch spaßigen Tag hinter uns lassen.